Sprachbarrieren in der medizinischen Praxis
Interessengebiete: Allgemeinmedizin und Innere Medizin
Sprachliche Barrieren stellen im heutigen Gesundheitswesen eine allgegenwärtige Herausforderung dar, die die Kommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten maßgeblich beeinflusst. Sprachbarrieren manifestieren sich jedoch nicht nur in der Differenzierung zwischen verschiedenen Sprachen, sondern auch innerhalb einer Sprache. Eine in Deutschland durchgeführte Studie hat ergeben, dass ein signifikanter Anteil der Bevölkerung über unzureichende Lese- und Schreibfähigkeiten verfügt, was sich nachteilig auf die Gesundheitskompetenz auswirkt.
In dieser Fortbildung werden verschiedene Konzepte zur Überwindung von Sprachbarrieren und deren Fehleranfälligkeit im medizinischen Kontext kritisch betrachtet und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, die rechtliche und kommunikative Risiken minimieren können.
Tutorielle Unterstützung
Die tutorielle Unterstützung der Fortbildungsteilnehmer erfolgt durch unseren ärztlichen Leiter Dr. med. Alexander Voigt in Zusammenarbeit mit der arztCME-Redaktion. Inhaltliche Fragen können über das Kommentarfeld, direkt per Mail an service@arztcme.de oder via Telefon unter Tel.: +49(0)180-3000759 gestellt werden. Inhaltliche Fragen werden von unserem ärztlichen Leiter bzw. nach Rücksprache mit diesem und evtl. dem Autor auch von der arztCME-Redaktion beantwortet.
Technischer Support
Der technische Support der arztCME-Online-Akademie erfolgt durch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Betreibers health&media GmbH unter der E-Mail-Adresse technik@arztcme.de oder via Telefon unter Tel.: 49(0)180-3000759.