Transplantationsinfektiologie: Herpesvirusinfektionen nach Tx
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Friedreich-Ataxie - Ursache, Diagnostik und Therapie
Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie
Handgelenk und Daumenstrahl – Anatomie und Diagnostik
Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Rheumatologie
Handgelenk und Daumenstrahl – Therapie
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Natalizumab: Therapie bei hochaktiver RRMS
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Adhärenz in der Multiple Sklerose - Update
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Schwindel - Diagnostik, Therapie und Management
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MedicalLearning – Blog zur Zukunft der medizinischen Information
Die Gynäkologie und die Künstliche Intelligenz
Junge Frauen sehen keinen Arzt öfter als die Frauenärztin oder den Frauenarzt. Das prädestiniert die Gynäkologie für digitale Anwendungen – sollte man meinen. Wir haben uns auf dem Kongress der DGGG umgeschaut. Aktuell findet in Berlin der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe statt. Es ist der 65. Als vor zwei Jahren der 64. Kongress in München stattfand, waren ChatGPT und KI im Allgemeinen noch ein Nischenthema. Seitdem hat sich vieles geändert und so mancher Medizin-Kongress hat schon mehrstündige Schwerpunkte, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Im...
Der digitale Zwilling
Digitale Zwillinge revolutionieren das Gesundheitswesen, indem sie patientenspezifische Daten in Echtzeit analysieren und prädiktive Einblicke für personalisierte Behandlungen liefern. Von der Medikamentenentwicklung bis zur chirurgischen Planung eröffnen sie neue Möglichkeiten für eine präzisere und effizientere Gesundheitsversorgung. Das Konzept des digitalen Zwillings zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung, Krankheitsbehandlung und -prävention sowie die allgemeine Gesundheitsförderung zu optimieren. Das rapide Wachstum von Big Data sowie Fortschritte in den Bereichen Datenwissenschaft...
Die WHO will Volkskrankheiten digital besiegen
Mit weniger als zehn Milliarden US-Dollar könnte man die Verbreitung nicht-übertragbarer Krankheiten eindämmen – meint die WHO. Wenn die Staaten der Welt zusätzlich in Digital Health investieren. Nichtübertragbare Krankheiten (noncommunicable diseases, NCD) – wie Adipositas, Diabetes oder COOPD – sind schwer zu bekämpfen. Das gilt selbst dann, wenn kosteneffiziente Maßnahmen zur Verfügung stehen. Denn oft sind sie mit mehreren Risikofaktoren verbunden, die mit sozialen Determinanten von Gesundheit verflochten sind: Einkommen, soziales Umfeld, Zugang zu Infrastruktur und Bildung sowie dem...
KI in der klinischen Versorgung – Lernen aus der Luftfahrt?
Die klinische Versorgung durchläuft derzeit eine tiefgreifende Transformation, die maßgeblich durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) vorangetrieben wird. Diese Innovationen werfen jedoch komplexe ethische Fragen auf, die nicht nur auf das Arzt-Patient-Verhältnis, sondern auch auf den Umgang mit Daten, die Entscheidungstransparenz und die Verantwortungszuweisung in der medizinischen Praxis abzielen. Das ethische Dilemma besteht in der Balance zwischen technologischem Fortschritt und dem Schutz grundlegender ethischer Prinzipien. Die zentrale Frage, die sich daraus ergibt, lautet:...
Über arztCME
Das Fortbildungsportal arztCME bietet allen registrierten Teilnehmern die Gelegenheit, die geforderten Fortbildungspunkte orts- und zeitunabhängig zu erwerben. Das Angebot wird regelmäßig um neue Lernmodule erweitert. Die Teilnahme ist für den Nutzer kostenfrei. Bei erfolgreicher Teilnahme erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, das bei der zuständigen Kammer eingereicht werden muss. Die Fortbildungsmodule werden von der Landesärztekammer Hessen zertifiziert. Sofern uns eine EFN vorliegt, werden erworbene CME-Punkte automatisch über eine zentrale Stelle der Bundesärztekammer (EIV) an die entsprechende Landesärztekammer weitergeleitet.
Vorankündigung
In Kürze erscheint ein neuer Fortbildungsbeitrag auf arztCME:
Sprachbarrieren in der medizinischen Praxis
Autor: Armin Mutscheller, Dipl.-Übersetzer
Roboterassistierte Cholezystektomie provozierte mehr Gallengangsverletzungen
26. September 2024
Immer häufiger kommt die Roboterchirurgie zum Einsatz, insbesondere bei Cholezystektomien. Sicherer soll sie sein als die laparoskopischen Verfahren, und komplikationsärmer. Es sieht aber nicht so aus, als ob Patientinnen und Patienten profitieren.