Exokrine Pankreasinsuffizienz und Diabetes – So hängen exokrine und endokrine Pankreasinsuffizienz zusammen
Zertifiziert in D, A bis 18.02.2023, 2 CME-Punkte
Interessengebiete: Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Diabetologie, Gastroenterologie
Die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) wird oberflächlich oft nur in Verbindung mit einer chronischen Pankreatitis, z. B. aufgrund von Alkoholabusus oder einer vollständigen/partiellen Pankreatektomie, gesehen. Tatsächlich findet sich in dem Organ Pankreas selbst die Verbindung zu einer weiteren EPI-gefährdeten Patientengruppe – den Diabetikern.
Sowohl die Insulinproduktion als auch die Produktion von Verdauungsenzymen, allen voran der wichtigen Pankreaslipase und des Bikarbonatpuffers, werden von der Bauchspeicheldrüse geleistet. Beide Indikationen müssen aber nicht zwangsläufig, miteinander verknüpft sein – können es aber. Verschärft wird die Problematik durch die oft bereits verminderte Verdauungsleistung des Diabetikers und die gestörte Verdauungsregelung desselben. Diese CME-Fortbildung informiert Sie über die Grundlagen des Pankreas, der exokrinen Pankreasinsuffizienz und der speziellen Situation beim Diabetes.
Zielgruppen: Allgemeinarzt, Internist, Diabetologen, Gastroenterologen
Transparenzinformation
Die Bundesärztekammer und die Landesärztekammer Hessen fordern zur Schaffung von mehr Transparenz beim Sponsoring in der ärztlichen Fortbildung auf. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und werden Sie hier über die Höhe des Sponsorings(*) der beteiligten Arzneimittelfirma sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren informieren.
Diese Fortbildung wurde für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von zwölf Monaten mit 1.950,00 EUR von Repha GmbH Biologische Arzneimittel unterstützt.
Mögliche Interessenkonflikte — die Autoren erklären:
Bei der Erstellung des oben genannten Beitrages für eine durch die Landesärztekammer Hessen anzuerkennende Fortbildung bestanden keine Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).
Board Member/Advisory Panel: AstraZeneca & Bristol Myers Squibb, Boehringer Ingelheim, Eli Lilly & Co., Janssen, Merck Sharp & Dohme, Novartis, Novo Nordisk. Forschungsunterstützung: AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Eli Lilly & Co., Novartis, Novo Nordisk (direkt an Eberhard-Karls Universität Tübingen). Vortragshonorare: Abbott, AstraZeneca, & Bristol Myers Squibb, Boehringer-Ingelheim, Menarini/Berlin-Chemie, Eli Lilly & Co., Merck Sharp & Dohme, Novartis, Novo Nordisk, Sanofi.
Die Produktneutralität und Qualität dieser Fortbildung wurde durch ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.
Diese Fortbildung ist auf www.arztCME.de online verfügbar. Die Transparenzinformationen sind für den Arzt dort einsehbar. Eine mögliche Druckauflage wird vom Sponsor getragen.
(*) Die Sponsoringbeiträge können je nach Art und Umfang der Fortbildung unterschiedlich sein.

Zertifiziert in: | D, A |
Zeitraum: | 19.02.2022 - 18.02.2023 |
Punkte: | 2 CME-Punkte |
VNR: | 2760602022104440006 |
Zertifiziert von: | Landesärztekammer Hessen |
Faxteilnahme: | Nein |
Autor/innen: | Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz |
Sponsor: | Repha GmbH Biologische Arzneimittel |
Veranstalter: | CGC |
Sowohl die Insulinproduktion als auch die Produktion von Verdauungsenzymen, allen voran der wichtigen Pankreaslipase und des Bikarbonatpuffers, werden von der Bauchspeicheldrüse geleistet. Beide Indikationen müssen aber nicht zwangsläufig, miteinander verknüpft sein – können es aber. Verschärft wird die Problematik durch die oft bereits verminderte Verdauungsleistung des Diabetikers und die gestörte Verdauungsregelung desselben. Diese CME-Fortbildung informiert Sie über die Grundlagen des Pankreas, der exokrinen Pankreasinsuffizienz und der speziellen Situation beim Diabetes.
Zielgruppen: Allgemeinarzt, Internist, Diabetologen, Gastroenterologen

Tutorielle Unterstützung
Fachliche Fragen über das Kommentarfeld oder direkt per Mail an service@arztcme.de werden von unserem ärztlichen Leiter bzw. nach Rücksprache mit diesem und evtl. dem Autor auch von der arztCME-Redaktion beantwortet.
Technischer Support
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an technik@arztcme.de.
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