Exazerbationen bei COPD
Zertifiziert in D, A bis 03.01.2022, 2 CME-Punkte
Interessengebiete: Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Geriatrie, Pneumologie
Häufig treten bei COPD-Patienten akute Exazerbationen auf, die sich negativ auf die Lebensqualität der Patienten, die Krankheitskosten (Hospitalisierung) und die Prognose auswirken. Der Verhinderung von Exazerbationen bei COPD kommt daher eine klinisch bedeutsame Rolle zu. Neben nicht-medikamentösen Maßnahmen (Rauchverzicht, Steigerung der körperlichen Aktivität, Schutzimpfungen) benötigen COPD-Patienten dazu eine medikamentöse Dauertherapie. COPD-Patienten, die häufig exazerbieren, können von einer inhalativen Kortikosteroid-Therapie (ICS) profitieren. Studienbefunde geben Anlass zu der Annahme, dass die Eosinophilenzahl dabei als Biomarker für das Ansprechen genutzt werden kann.
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